UMN MapServer Anwenderkonferenz 2005/Ergebnisse

Aus FOSSGIS Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen

In der Abschlussdiskussion wurde beschlossen, die Anwenderkonferenz auszuweiten und ab 2006 weitere Freie Software Produkte zur Geoinformationsverarbeitung in das Programm einzubeziehen. Aus Termingründen wird die Konferenz 2006 vorraussichtlich bereits im Frühjahr stattfinden. Darüber hinaus wurde angeregt, die Konferenz tageweise für Anwender und Entwickler aufzuteilen, um die Themenblöcke besser auf die einzelnen Zielgruppen zuschneiden zu können.

Zusammenfassung der Abschlussdiskussion der UMN MapServer AK 2005![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1 Veröffentlichung der Teilnehmerliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wurde vorgeschlagen die Teilnehmerliste der UMN MapServer AK nach der Konferenz per email an alle Teilnehmer zu versenden. Zu diesem Zweck sollten alle Teilnehmer per email angefragt werden, ob sie mit der Weitergabe ihrer Daten einverstanden sind.

2 Organisation durch einen Verband?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Diskussion stand auch die Gründung eines Vereins oder Verbandes zur Interessenvertetung im Bereich Open Source Software. Die Vorteile eines Vereines oder Verbandes zielen auf ein verbessertes Auftreten gegenüber anderen Verbänden ab sowie die Funktion als Ansprechpartner und offizielle Anlaufstelle für Politik und Wirtschaft. Insgesamt könnte eine bessere Aussenwirkung erreicht werden. Gegen diese Idee einer Vereinsgründung steht, dass es bereits einige Verbände gibt und das kein direkter Zusammenhang zur Anwenderkonferenz besteht.

3 UMN MapServer AK 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine deutschsprachige Anwenderkonferenz soll trotz der weltweiten FOSS4G in Lausanne nächstes Jahr stattfinden. Die Konferenz im nächsten Jahr soll Ihr Produktspektrum vergrößern, um weitere Freie Software Produkte zur Geoinformationsverarbeitung in das Programm einzubeziehen. Die Konferenz sollte kostenfrei bleiben, solange Workshops und Abendveranstaltungen die Veranstaltung tragen.

3.1 Frage: muss die Konferenz professioneller werden?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorschlag: UMN MapServer Konferenz parallel zur Intergeo?

Der Forderung, die Konferenz müsste professioneller werden, folgte der Vorschlag, man könnte die UMN-Konferenz parallel zur Intergeo stattfinden lassen. Das Ergebnis dieser Diskussion ist, dass interssierte Firmen zusammen in der Sparte „Open Source“ unabhängig von der UMN-Anwenderkonferenz auf der Intergeo ausstellen könnten. Festzuhalten ist, dass die Konferenz professionell war und sie nicht kommerziell werden sollte. Die Anwenderkonferenz ist für die Anwender keine Alternative zu einer Ausstellung auf der Intergeo.

3.2 Inhalte der UMN MapServer AK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wurde angeregt, die Konferenz tageweise für Anwender und Entwickler aufzuteilen, um die Themenblöcke besser auf die einzelnen Zielgruppen zuschneiden zu können.

3.3 Termin UMN MapServer AK 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus Termingründen wird die Konferenz 2006 vorraussichtlich bereits im April/Mai 2006 stattfinden. Denn folgende Veranstaltungen sind zu berücksichtigen:

  • [[1]] 12. - 15. September 2006 (Lausanne)
  • Intergeo 10. - 12. Oktober 2006 (München)
  • LinuxTag 2006 vor der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft, die am 09.06 2006 beginnt

Der Ort der Veranstaltung ist noch nicht festgelegt. Hiermit sind alle Interessierten aufgerufen Vorschläge zu machen.

  • UMN MapServer AK 2006! (Mai?)
        Vorschlag 1. Słubfurt (Słubice / Frankfurt (Oder))

3.4 eWIKI nochmals verwenden: ja![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wiki hat sich als interaktive Planungsplattform bewährt. Zusätzlich sollten noch Demo-Appliaktionen für bekannte Anwendungen im Open-Source Bereich aufgelistet werden. Gewünscht wäre dabei, dass die Anwender selbst gut funktionierende Beispiele in das Wiki eintragen.

3.5 Flexible Vortragslängen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der unterschiedlich langen Vorträge und anschließenden Diskussionen wurde vorgeschlagen die individuelle Vortragslänge schon vor der Konferenz abzustimmen. So könnte man bestimmte Zeitkontingente bei Anmeldung der Vorträge vergeben: 15, 30 und 60 Minuten als Auswahlmöglichkeit wurden vorgeschlagen.