Konferenz 2006/Orga
Die FOSSGIS-Anwenderkonferenz wird durch die aktive Beteiligung aller Teilnehmer möglich. Für die Arbeit bei der Erstellung, Pflege und Planung dieses Wiki sei im Besonderen allen aktiven Editoren gedankt. Für die finanzielle Unterstützung sei besonders den Sponsoren 2006 gedankt.
Wie ist die FOSSGIS 2006 organisiert?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Konferenz entsteht als Konsensprozess unter Verwendung von Wiki-Technologie und einer nicht-öffentlichen Mailingliste des Organisationsteams 2006 (Mitglieder siehe unten). Bitte beantragen Sie bei Herrn Brassat (mailto:brassat@geo-consortium.de) eine Benutzerkennung, um das Wiki editieren zu können.
Organisationsteam 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Ermangelung eines Vereins oder einer anderen festen Organisation haben sich folgende Personen in einer Ad-Hoc-Organisationsstruktur zusammengefunden, um der Konferenz 2006 einen Rahmen und namentliche Ansprechpartner zu geben. Bei Bedarf kann das Organisationsteam effizient Entscheidungen herbeiführen, indem intern eine Wahl erfolgt. Bitte sprechen Sie Kritik direkt und offen z.B. über die Diskussionsseite (siehe oben, ein Reiter weiter rechts) an.
- User:Till Adams (Programm)
- User:Torsten Brassat (Anmeldung, Finanzen)
- User:Arnulf Christl (Programm)
- User:Stefan Driessen (Programm)
- User:Roland Hachmann (Moderator)
- User:Stephan Holl (Programm)
- User:Olaf Knopp (Programm)
- User:Silke Reimer (Programm)
- User:Jörg Thomsen (Sponsoring)
- User:Athina Trakas (Programm)
Finanzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die mit diesen Personen assoziierten Organisationen gewährleisten die finanzielle Absicherung der Konferenz. Die Assoziationen der Personen zu Organisationen können den einzelnen Wiki-Anwenderseiten entnommen werden. In Zukunft wird zu Gunsten einer besseren Transparenz angestrebt, eine offene Organisationsform zu finden (Verein, Stiftung, Verband, etc.), erste Überlegungen dazu gab es bereits Ende der letzten Konferenz. Mit der entstehenden Open Source Geospatial Foundation wird es möglicherweise einen formalen Rahmen geben, in den die Organisation der Konferenzen zukünftig eingebettet werden könnte.