Intergeo 2010/Vortragsprogramm

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Vortragsprogramm OSGeo Park Intergeo 2010 (05. - 07. 10. 2010 zu Köln)

Vortragsprogramm als PDF

Dienstag, 05.10.2010, 10:00 - 17:00[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uhrzeit Vortrag Referent
10:00 - 11:00 Laufende Posterpräsentationen Open Source Projekte
11:00 - 11:20 Neues von der OSGeo: Bericht von der FOSS4G mehr Arnulf Christl
11:20 - 11:40 Was man tippt, das sieht man auch: Ein Vergleich von zwei webbasierten OpenSource-Ansätzen zur Darstellung der Ergebnisse von SQLs mit Raumbezug mehr Marc Jansen
11:40 - 12:00 MeTaDor - Die OpenSource Metadatenlösung für INSPIRE mehr Martin Hüben
12:00 - 12:20 PostgreSQL/PostGIS mehr Harald Schwenk
12:20 - 12:40 Metadaten mal in bunt und sinnvoll mehr Arnulf Christl
12:40 - 13:00 MapProxy mehr Dominik Helle
13:00 - 13:20 Online-Modellierung mit dem 52N Geoprocessing Workflow Modeller mehr Benjamin Proß
13:20 - 13:40 GRASS GIS mehr Otto Dassau
13:40 - 14:00 Rasterdaten im Griff: Der neue OGC Web Coverage Service (WCS) 2.0 mehr Peter Baumann
14:00 - 14:20 GeoNetwork opensource mehr David Arndt
14:20 - 14:40 Komplexe Applikationsschemas im Griff - mit deegree Web Services mehr Markus Schneider
14:40 - 15:00 OpenStreetMap Foundation mehr Oliver Kühn (OSM)
15:00 - 15:20 Vergleich von SOS-Servern: 52°North, UMN und deegree mehr Christian Mayer
15:20 - 15:40 MapFish mehr Emmanuel Belo
15:40 - 16:00 Einsatz vom deegree WPS in einer WebService Anwendung am Beispiel vom Flex-I-Geo-Web Projekt - einem interaktiven Software-Baukasten für Geodaten mehr Robert Kulawik
16:00 - 16:20 Quantum GIS mehr Otto Dassau
16:20 - 16:40 Open Water Analyst -- Webbasierte Analyse umfangreicher mariner Geodaten in einer GDI mehr Hans Plum
16:40 - 17:00 "Kürzester-Weg" Berechnungen und mehr mit pgRouting mehr Daniel Kastl

Mittwoch, 06.10.2010, 10:00 - 17:00[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uhrzeit Vortrag Referent
10:00 - 10:20 Geodateninfrastruktur - Best Practices mit GeoNodemehr Andreas Hocevar
10:20 - 10:40 Vorstellung der OSGeo Live DVD 4.0mehr Lars Lingner, Astrid Emde
10:40 - 11:00 Evaluierung der MapGuide Software hinsichtlich der Bereitstellung von AutoCAD Daten als Web Map Service mehr Jan Berghoff-Flüel
11:00 - 11:20 Life-Präsentation - PostGIS mit AutoCAD Map mehr Harald Schwenk
11:20 - 11:40 INSPIRE-konforme Metadaten-Lösung mit dem deegree catalogueManager mehr Dr. Andreas Poth
11:40 - 12:00 OpenVRP - Fahrtenoptimierung und Bus-on-Demand "meets" pgRouting mehr Daniel Kastl
12:00 - 12:20 Marble - ein freier virtueller Globus mehr Torsten Rahn
12:20 - 12:40 Hydrologische Fachanwendungen mit Freier Software - Fließgewässerstruktur mehr Stephan Holl
12:40 - 13:00 Die Komponenten wachsen zusammen: Geonetwork Opensource, OpenLayers, GeoExt und MapFish vereint unter dem Drupal CMS vorgestellt am Beispiel des Geoportal RO mehr Hinrich Paulsen
13:00 - 13:20 Open Water Analyst -- Webbasierte Analyse umfangreicher mariner Geodaten in einer GDI mehr Hans Plum
13:20 - 13:40 Raum-zeitliche Rasterdaten in PostGIS: der freie Rasterserver rasdaman mehr Peter Baumann
13:40 - 14:00 Drucken aus dem WebGIS mit GeoExtmehr Andreas Hocevar
14:00 - 14:20 Neuerungen im Mapbender Projektmehr Astrid Emde, Arnulf Christl
14:20 - 14:40 PostNAS im produktiven Einsatz mehr Olaf Knopp
14:40 - 15:00 MeTaDor - Die OpenSource Metadatenlösung für INSPIRE mehr Martin Hüben
15:00 - 15:20 PostgreSQL/PostGIS mehr Harald Schwenk
15:20 - 15:40 Neues von der OSGeo: Bericht von der FOSS4G mehr Arnulf Christl
15:40 - 16:00 MapProxy mehr Dominik Helle
16:00 - 16:20 Online-Modellierung mit dem 52N Geoprocessing Workflow Modeller mehr Benjamin Proß
16:20 - 16:40 GRASS GIS mehr Otto Dassau
16:40 - 17:00 Rasterdaten im Griff: Der neue OGC Web Coverage Service (WCS) 2.0 mehr Peter Baumann

Donnerstag, 07.10.2010, 10:00 - 17:00[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uhrzeit Vortrag Referent
10:00 - 10:20 GeoNetwork opensource mehr David Arndt
10:20 - 10:40 Komplexe Applikationsschemas im Griff - mit deegree Web Services mehr Markus Schneider
10:40 - 11:00 Metadaten mal in bunt und sinnvoll mehr Arnulf Christl
11:00 - 11:20 OpenLayers - der omnipräsente WebMappingClient mehr Till Adams
11:20 - 11:40 Hydrologische Fachanwendungen mit Freier Software - Fließgewässerstruktur mehr Stephan Holl
11:40 - 12:00 PostNAS im produktiven Einsatz mehr Olaf Knopp
12:00 - 12:20 MapFish mehr Emmanuel Belo
12:20 - 12:40 Quantum GIS mehr Otto Dassau
12:40 - 13:00 "Kürzester-Weg" Berechnungen und mehr mit pgRouting mehr Daniel Kastl
13:00 - 13:20 Geodateninfrastruktur - Best Practices mit GeoNodemehr Andreas Hocevar
13:20 - 13:40 Vorstellung der OSGeo Live DVD 4.0mehr Lars Lingner, Astrid Emde
13:40 - 14:00 INSPIRE-konforme Metadaten-Lösung mit dem deegree catalogueManager mehr Dr. Andreas Poth
14:00 - 14:20 OpenVRP - Fahrtenoptimierung und Bus-on-Demand "meets" pgRouting mehr Daniel Kastl
14:20 - 14:40 Marble - ein freier virtueller Globus mehr Torsten Rahn
14:40 - 15:00 TileCache, GeoWebCache und MapProxy - Ein Vergleich mehr Johannes Weskamm
15:00 - 15:20 Raum-zeitliche Rasterdaten in PostGIS: der freie Rasterserver rasdaman mehr Peter Baumann
15:20 - 15:40 Drucken aus dem WebGIS mit GeoExtmehr Andreas Hocevar
15:40 - 16:00 Neuerungen im Mapbender Projektmehr Astrid Emde, Arnulf Christl
16:00 - 17:00 Laufende Posterpräsentationen Open Source Projekte



Kurzfassungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PostNAS im produktiven Einsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Olaf Knopp, WhereGroup
Links: http://www.postnas.org
Folien: Datei:PostNAS Intergeo 2010.pdf
Inhalt

Das Open Source Projekt PostNAS bietet eine NAS2WKT-Schnittstelle als Erweiterung der GDAL/OGR-Bibliothek an. Mit ihr lassen sich ALKIS- und ATKIS-Datenbestände zur Erstbefüllung (NAS) und zur Bestandsdatenaktualisierung (NBA) in OGC-konforme Geodatenbestände überführen. PostNAS ist mittlerweile in einigen Kommunen produktive im Einsatz und wird dort zum Beispiel als Buchauskunft verwendet. Im Vortrag werden einige Beispiele für den produktiven PostNAS-Einsatz präsentiert und Empfehlungen für den Einsatz in der eigenen Behörde gegeben.

MeTaDor - Die OpenSource Metadatenlösung für INSPIRE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Martin Hüben, WhereGroup
Link: **folgt**
Folien: **folgt**
Inhalt

MeTaDor ist eine Web- Anwendung zur Erfassung, Verwaltung und Veröffentlichung von Metadaten. MeTaDor basiert auf dem Mapbender-Framework und wird durch den Metadaten-Broker GeoNetwork opensource erweitert. Die erfassten Metadaten werden anhand des zuvor festgelegten Metadatenprofils auf Richtigkeit, Gültigkeit, Vollständigkeit sowie Plausibilität geprüft und werden dann als XML-Dokument ausgegeben. MeTaDor bietet Ihnen eine INSPIRE-konforme Metadatenlösung aus einer Hand, inklusive der Erfassung, Bearbeitung und Publikation von Metadaten sowie der Bereitstellung und Anbindung an Geoportale oder weitere externe Anwendungen.


Der FOSSGIS e.V.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: N.N.
Links: http://www.fossgis.de

Die unabhängige Hilfe bei Open Source GIS und freien Geodaten! Was macht der Verein für wen und warum eine Unterstützung sinnvoll ist.


PostgreSQL/PostGIS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Harald Schwenk, agentur geoinfo, E-Mail: Harald Schwenk
Link: http://www.agentur-geoinfo.de/referenz/Vortrag/
Folien: pdf

PostgreSQL/PostGIS in der Anwendung

Metadaten mal in bunt und sinnvoll[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Arnulf Christl, Metaspatial, E-Mail: siehe Webseite
Link: Paper
Folien: Foliensatz
Inhalt

Als Metadaten oder Metainformationen werden allgemein Daten bezeichnet, die Informationen über andere Daten enthalten. Es gibt keine allgemeingültige Unterscheidung zwischen Metadaten und "gewöhnlichen" Daten, da die Bezeichnung eine Frage des Standpunkts ist. Nach einer kurzen Einführung in grundsätzlich Unterschiede zwischen der dinglichen und digitalen Welt werden die Besonderheiten digitaler Daten beleuchtet und kurz Techniken vorgestellt, die diese in Zukunft besser nutzen werden.


Neues von der OSGeo: Bericht von der FOSS4G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Arnulf Christl, OSGeo, E-Mail: siehe OSGeo Webseite
Links: Siehe auch FOSS4G 2010 Bericht, persönliche Eindrücke von Slashgeo und Arnulf.
Folien: ODP editierbar (2,5 MB), PDF (1,3 MB)
Inhalt

Neues aus der OSGeo Foundation zu neuen Projekten, Local Chapters, Inkubationsprozess und vieles mehr.

MapProxy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Dominik Helle, Omniscale
Link: http://www.mapproxy.org
Folien: http://dl.dropbox.com/u/2618647/mapproxy_intergeo2010.pdf
Inhalt

Schnelle Karten mit dem WMS-Standard bietet das OpenSource Projekt MapProxy. MapProxy ist eine Software zum Beschleunigen von Geodaten und setzt dabei vollständig auf den OGC Web Map Service (WMS) Standard. WMS-Server werden dabei einer aktiven Geschwindigkeitsverbesserung unterzogen. WMS-Dienste, die mit MapProxy beschleunigt werden, liefern Daten - abhängig von der bestehenden Infrastruktur - zwischen 10 und 100-mal schneller.

Online-Modellierung mit dem 52N Geoprocessing Workflow Modeller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Benjamin Proß (52°North)
Link: http://52north.org
Folien: http://52north.org/images/stories/52nadmin/communities/Geoprocessing/documents/online-modellierung%20von%20geoprozessierungs-workflows.pdf
Inhalt

Mit dem 52N web-basierten Geoprocessing Workflow Modeller, eine leichtgewichtige Browseranwendung, ist es möglich, verschiedene OGC Services wie WFS, WMS und WPS online einzubinden und zu verknüpfen. Daten können auf einer Karte als Layer angezeigt werden und darüber hinaus daten verarbeitet werden. Dazu kann parallel ein Workflow modelliert werden in dem verschiedene WPS Prozesse miteinander verkettet werden. Die Layer der Karte können als Input für Prozesse im Workflow verwendet und die Ergebnisse des Workflows können wiederum in der Karte visualisiert werden.

Präferenz: Mittwoch

Evaluierung der MapGuide Open Source Software hinsichtlich der Bereitstellung von AutoCAD Daten als Web Map Service[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Jan Berghoff-Flüel (in medias res GmbH)
Link: http://www.webgis.de
Folien: http://www.fossgis.de/w/images/9/97/Evaluierung_MapGuide_Jan.Berghoff-Fl%C3%BCel.pdf
Inhalt

Viele, mit AutoCAD erstellte, georäumliche Zeichnungen wurden nicht im Hinblick auf eine Weiterverwendung in einem GIS erstellt und verwenden nicht-GIS-kompatible Zeichnungsobjekte des DWG Formats. Entsprechend schwierig, aufwändig und verlustbehaftet gestaltet sich die Konvertierung für die Bereitstellung dieser Daten in einem Web Map Service. Der Einsatz des MapGuide Server, der das Autodesk-eigene SDF (Spatial Data File) Format lesen kann in Kombination mit Autodesk MapGuide Studio zur Konvertierung der Daten vom DWG in das SDF Format, versprechen eine Verbesserung. Dies galt es zu evaluieren.

Präferenz: Mittwoch

Life-Präsentation - PostGIS mit AutoCAD Map[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Harald Schwenk, agentur geoinfo, E-Mail: Harald Schwenk


INSPIRE-konforme Metadaten-Lösung mit dem deegree catalogueManager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Dr. Andreas Poth (deegree PSC, lat/lon GmbH)
Link: http://www.deegree.org/
Folien: **folgt**
Terminpräferenz: Bitte möglichst Mittwoch/Donnerstag
Inhalt

Der Metadaten-Dienst im deegree-Projekt ist eine der wenigen OGC CSW-Implementierungen im Bereich freier Software. Neben der Konformität zu den relevanten OGC-Spezifikationen ist der Dienst seit einiger Zeit entsprechend den Anforderungen aus INSPIRE ausgebaut worden. Zudem ist nun (mit der Version 2.4) eine einfache Web-Applikation zum Anlegen und Pflegen der Metadaten-Dokumente direkt mit dem Dienst gebündelt und als Download verfügbar. Der Vortrag stellt Anforderungen und Umsetzung anhand von praktischen Beispielen vor.

GRASS GIS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Otto Dassau (GRASS Projekt, Geoinformatik Büro Dassau)
Link: http://grass.osgeo.org/
Folien: **folgt**
Inhalt

Folgt noch in den kommenden Tagen. Es wird sicherlich um die dann veröffentlichte stabile GRASS 6.4 gehen. Portierung nach MS Windows, Umsetzung der wxPython GUI mit dem einen oder anderen interessanten Beispiel.

Quantum GIS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Otto Dassau (QGIS PSC, Geoinformatik Büro Dassau)
Link: http://www.qgis.org/
Folien: **folgt**
Inhalt

Folgt noch in den kommenden Tagen. Ich werde ein allgemeinen Überblick geben und ein paar interessante aktuelle Funktionen aus der aktuellen Entwicklerversion 1.5 zeigen.

Rasterdaten im Griff: Der neue OGC Web Coverage Service (WCS) 2.0[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Peter Baumann (Jacobs University, rasdaman Projekt)
Link: http://www.opengeospatial.org/standards/wcs
Folien: **folgt**
Inhalt

Im August 2010 wurde der OGC Web Coverage Service (WCS) 2.0 für Zugriff und Verarbeitung von Coverage (insbesondere: Raster) Daten als offizieller Standard vom OGC verabschiedet. WCS unterstützt den Zugriff auf multi-dimensionale raum-zeitliche Daten in ihrer originalen Form, geeignet für Visualisierung und Weiterverarbeitung. Vereinfachter Gebrauch, zusätzliche Coverage-Typen und Harmonisierung mit GML und Sensorstandards charakterisieren den Fortschritt dieses vollständig überarbeiteten Standards. Eine Open-Source Referenzimplementierung basierend auf dem rasdaman Rasterserver ist in Entwicklung.

Im Vortrag diskutieren wir die Rolle des WCS - auch im Hinblick auf INSPIRE -, stellen WCS 2.0 kurz vor und zeigen am Beispiel rasdaman, wie flexible, ausdrucksmächtige Raster-Anfragesprachen in Geodatenbanken wie PostGIS integriert werden können.

GeoNetwork opensource[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: David Arndt (geoinformation+planung)
Link: http://www.geoinformation-planung.de/
Folien: Datei:InterGeo 2010 Geonetwork.pdf
Inhalt

GeoNetwork opensource ist ein interoperables Informations-Management-System, ausgelegt zum Zugriff auf georeferenzierte Daten, kartographische Produkte und die damit im Zusammenhang stehenden Metadaten. Dies ermöglicht Nutzern einen einfachen Zugang zu räumlichen Metadaten und Daten.

Das Hauptziel von GeoNetwork opensource ist es, die Zugänglichkeit breit gefächerter Daten, Geodaten und Geodienste, und damit in Zusammenhang stehender Informationen aus unterschiedlichsten Quellen zu organisieren, zu dokumentieren und dienstebasiert bereitszustellen. Dies soll auf einem standardisierten und konsistenten Weg geschehen.

  • GeoNetwork opensource implementiert sowohl eine Portal-Komponente, als auch eine Katalog-Datenbank. Die Software enthält Tools zum Erfassen, Verwalten und Veröffentlichen von räumlichen Metadaten und Services. GeoNetwork opensource erlaubt eine verteilte Suche nach Metadaten im eigenen, sowie eingebundenen externen Metadatenkatalogen verschiedener Anbieter, anhand unterschiedlicher Suchparameter. Zur Anzeige recherchierte Geodienste enthält GeoNetwork opensource einen Kartenviewer, der es jedem erlaubt dynamische Karten zu unterschiedlichsten Themen zu erstellen.
  • Portal Services erlauben, sowohl den Zugriff auf räumliche Informationen, als auch das Verwalten und die Administration des Portals und der Benutzer. Eine Reihe von Authentifizierungs- und Zugriffsregeln regulieren den Zugriff auf die im Katalog enthaltenen Informationen und Services. Das Portal beinhaltet einen Metadateneditor, der in der Lage ist ISO-kompatible Metadateneinträge für geographische Daten nach ISO 19115 zu erstellen.
  • Catalog Services erlauben das Sammeln, die Registrierung und die Wartung von Metadaten. Der Catalog Service implementiert eine Komponente zum Austausch mit anderen Catalog Services nach dem CSW-Protokoll. Damit kann GeoNetwork opensource auf andere Kataloge zugreifen und umgekehrt.

Daten Services ermöglichen den Zugriff auf Inhalte von Quellen und Datenbanken und erlauben damit Datenbearbeitung über definierte Schnittstellen und Interfaces. Die Daten Services können über das Internet verteilt sein.

GeoNetwork opensource kann ein zentrales Element beim Aufbau eines multifunktionalen Geoportals sein.

Der Vortrag wird einen Überblick über die Funktionalitäten von GeoNetwork opensource geben.

Komplexe Applikationsschemas im Griff - mit deegree Web Services[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Markus Schneider (deegree TMC, lat/lon GmbH)
Link: http://www.deegree.org/
Folien: **folgt**
Inhalt

Komplexe Applikationsschemas sind mit Standards wie beispielsweise aus den Bereichen XPlanung und INSPIRE inzwischen in der GDI-Praxis angekommen. Die aktuelle Technologie aus dem deegree-Projekt ist auf die damit verbundenen Anforderungen ausgelegt. Der Vortrag zeigt an konkreten Beispielen, wie ein Web Feature Service für ein komplexes Applikationsschema angelegt wird, wie die Daten geladen werden und wie auf dieser Grundlage auch eine Konfiguration für den Web Map Service erstellt wird.

Hydrologische Fachanwendungen mit Freier Software - Fließgewässerstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Stephan Holl (Intevation GmbH)
Link: http://www.intevation.de/geospatial
Folien: http://ftp.intevation.de/users/stephan/intergeo-2010/fgsk-mit-freier-software_holl_intergeo2010.pdf
Inhalt
Hydrologische Fachanwendungen und Freie GIS-Sofware passen prima zusammen. Im konkreten Fall wird eine Anwendung zur Kartierung von Fließgewässerstrukturen auf Basis von Mapfish, GeoExt, PostGIS und UMN MapServer vorgestellt, die die Fachverfahren zur Bewertung der Fließgewässerstrukturgüte in norddeutschen Bundesländern unterstützt und OGC-konform darstellt. Ein Fokus wird auf die Nutzungen der linearen Referenzierungen und Stationierungen von Elementen auf dem Gewässernetzwerk liegen, ein anderer in der validen Datenerfassung und in der Prüfung dieser.

Open Water Analyst -- Webbasierte Analyse umfangreicher mariner Geodaten in einer GDI[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Hans Plum (Intevation GmbH)
Link: http://www.intevation.de/geospatial
Folien: Datei:Plum-intergeo2010-osgeo-park-open-water-analyst.pdf
Inhalt

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) nutzt den Open Water Analyst als einen zentralen Einstiegspunkt in die fachabteilungsübergreifende Geodateninfrastruktur (GDI). Der Zugriff, die Analyse, Visualisierung und der Export von umfangreichen marinen Fachdaten werden über eine rein browserbasierte Applikation für jeden Mitarbeiter auf einfache Weise bereitgestellt.

Rund 20 Fachinformationssysteme, die im zentralen Dataware-House der GDI-BSH vorgehalten werden, umfassen u.a. Daten zu Wassertemperaturen, Salzgehalt, Strömungsrichtungen, Windgeschwindigkeiten etc., die ursprünglich von Meßbojen, Forschungsplattformen und über Modellrechnungen ermittelt wurden. In Diagrammen oder nutzergenerieten Karten können beliebige Zeitreihen, vertikale und horizontale Profile als auch freiwählbare Schnitte, die durch 2D- und 3D-Interpolationen ermittelt werden, auf Knopfdruck visualisiert werden. Dazugehörige Ergebnisdaten können in offenen Formaten zur Weiterverarbeitung in externen Systemen genutzt werden; eine Integration in die bestehende GIS-Portallandschaft ist ebenso erfolgt.

Gnv-gui.png

Neben den Fachkomponenten des Open Water Analyst, die auf Freier Software u.a. wie JFreeChart, UMN MapServer, GeoTools, OpenLayers und iText basieren, sind neue Komponenten hinzugekommen, die in einem neuen Freien Software Projekt, dem Open Water Analyst, Ende 2010 publiziert werden. Kernstück ist ein REST-basierter Server, der als Keimzelle eines verteilbares Systems mit Caching-Möglichkeiten zur performanten Anbindung umfangreicher raum-zeitlicher Datenbestände dienen kann.

Modelldaten-horizontalschnitt-extrapoliert-800.png
Präferenz

zwischen Dienstag Mittag und Mittwoch früher Nachmittag, da nur in dieser Zeit in Kölle.

"Kürzester-Weg" Berechnungen und mehr mit pgRouting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Daniel Kastl (Georepublic)
Link: http://www.pgrouting.org
Folien: http://www.slideshare.net/antonpa/shortest-path-search-for-real-road-networks-and-dynamic-costs-with-pgrouting-1097533 (wird noch uebersetzt auf Deutsch)
Inhalt

pgRouting erweitert eine PostGIS/PostgreSQL Geo-Datenbank um Funktionen für "Kürzeste-Wege" Berechnung (Routing). Vorteile des Datenbank-Routing Konzepts sind:

  • Daten und Attribute können mittels JDBC, ODBC oder direkt durch Pl/pgSQL von zahlreichen Anwendungen modifiziert werden.
  • Änderungen an den Daten wirken sich unmittelbar auf das Routingergebnis aus. Es besteht keine Notwendigkeit, Daten vorzuberechnen.
  • Der "Kosten" Parameter kann dynamisch mittels SQL berechnet werden und aus verschiedenen Attributen aus unterschiedlichen Tabellen zusammengesetzt sein.

pgRouting stellt Funktionen zur Verfügung für "Kürzeste-Wege" Berechnung mit Dikstra, A-Star und Shooting-Star Algorithmus, sowie Funktionen zu "Traveling Salesperson Problem" (TSP), Einzugsbereichberechnung (Isolinien) sowie bedarfsgesteuerten Optimierungsverfahren (DARP).

OpenVRP - Fahrtenoptimierung und Bus-on-Demand "meets" pgRouting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Daniel Kastl (Georepublic)
Link: http://www.openvrp.org
Folien: https://docs.google.com/present/view?id=dcpx46rd_90fqvrmnfb (vorlaeufige Version, spaeter auf Deutsch)
Inhalt

"Open Vehicle Route Planner" (OpenVRP) ist ein Werkzeug für die Optimierung von Routing-Fragestellungen im Transport- und Logistikbereich. Es unterstützt bei der Minimierung von Betriebskosten, der Optimierung von Fahrplänen, dem effizienten Umgang mit Ressourcen und der Verbesserung eines Dienstleistungsangebots. OpenVRP Engine basiert auf PostgreSQL/PostGIS und die verwendeten Algorithmen sind Bestandteil der pgRouting Bibliothek.

Marble - ein freier virtueller Globus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Torsten Rahn (basysKom GmbH)
Tackat.jpg
Link: http://edu.kde.org/marble/
Folien: pdf (wird noch aktualisiert)
Inhalt
Marble ist ein interessanter virtueller Globus auf der Basis Freier Software. Unter Linux ist er als Bestandteil des KDE-Oberfläche bekannt geworden. Marble läuft aber auch unter Windows und auf Mac OS X.
Für Anwender ist Marble ein lehrreicher Globus und Weltatlas, den man verwenden kann, um die Geheimnisse unserer Welt zu erforschen: Man kann ihn drehen und vergrößern. Und man kann Orte und Straßen suchen. Ein Klick mit der Maus und Marble bietet reichlich geografische Informationen: Thematische Karten, verschiedene Kartenprojektionen und Integration mit der Online-Enzyklopädie Wikipedia bieten ein breites Spektrum für das Studium zu Hause oder in der Schule.
Aber Marble integriert auch das freie Kartenmaterial von OpenStreetMap. Zusammen mit der Routing-Unterstützung kann Marble so beim Navigieren durch die Welt behilflich sein.
Für Softwareentwickler bietet Marble eine eigenständige geografische Softwarebibliothek, die es erlaubt, eine interaktive Karte in das eigene Qt 4.x/C++ Programm zu integrieren: Marble lässt sich so z.B. als sogenanntes QWidget einfach in Qt-Applikationen einbauen. Auf diese Art und Weise wurde Marble bereits in zahlreichen Programmen verwendet.
Wir präsentieren die aktuellen Neuerungen und Verbesserungen in Marble -darunter auch die Anpassungen für die mobile Marble-Version auf Handies und Netbooks.
Marble.png


TileCache, GeoWebCache und MapProxy - Ein Vergleich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Johannes Weskamm (terrestris)
Link: **folgt**
Folien: **folgt**
Inhalt
**folgt** (ist noch alles auf Englisch)

Präferenz: Mittwoch oder Donnerstag, da bis 05.10.10 in Urlaub

Vergleich von SOS-Servern: 52°North, UMN und deegree[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Christian Mayer (terrestris)
Link: siehe FOSS4G http://2010.foss4g.org/presentations_show.php?id=3499
Folien: **folgt**
Inhalt
**folgt** (ist noch alles auf Englisch)

Präferenz: Dienstag

Die Komponenten wachsen zusammen: Geonetwork Opensource, OpenLayers, GeoExt und MapFish vereint unter dem Drupal CMS vorgestellt am Beispiel des Geoportal RO[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Hinrich Paulsen (terrestris)
Link: siehe FOSS4G http://2010.foss4g.org/presentations_show.php?id=3692
Folien: **folgt**
Inhalt
**folgt** (ist noch alles auf Englisch)

Präferenz: Mittwoch

Was man tippt, das sieht man auch: Ein Vergleich von zwei webbasierten OpenSource-Ansätzen zur Darstellung der Ergebnisse von SQLs mit Raumbezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Marc Jansen (terrestris)
Link: siehe FOSS4G http://2010.foss4g.org/presentations_show.php?id=3630
Folien: **folgt**
Inhalt
**folgt** (ist noch alles auf Englisch)

Präferenz: Mittwoch


OpenLayers - der omnipräsente WebMappingClient[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Till Adams (terrestris)
Link: **folgt**
Folien: **folgt**
Inhalt
OpenLayers ist eine JavaScript Bibliothek zur Entwicklung von WebMapping Anwendungen. OpenLayers bietet eine einheitliche API (Application Programming Interface), die es ermöglicht, mit unterschiedlichsten Datenformaten zu arbeiten. Dazu bietet OpenLayers eine Schnittstelle zu verschiedensten Geo-Diensten wie WMS, WFS, GeoJSon, ArcServer, GoogleMaps, YahooMaps oder auch OSM-Karten u.v.m.. Alle lassen sich miteinander darstellen und im Kartenclient vereinen.

Der Vortrag stellt Funktionen und das Projekt vor. Weiterhin werden Beispiele gezeigt und versucht zu ergründen, warum openLayers mittlerweile an so vielen Stellen als Clientsoftware gesetzt ist.

Der Vortragende ist Mit-Autor des im Frühjahr 2010 im opensource Press Verlag erschienenen Buches "OpenLayers - Webentwicklung mit dynamischen Karten und Geodaten"

Präferenz: Donnerstag

Raum-zeitliche Rasterdaten in PostGIS: der freie Rasterserver rasdaman[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Peter Baumann (Jacobs University, rasdaman Projekt)
Link: http://www.rasdaman.org/
Folien: **folgt**
Inhalt

Der Open Source Rasterserver rasdaman ("raster data manager") erlaubt die flexible, performante und vollständig integrierte Verwaltung unbeschränkt grosser multi-dimensionaler Rasterdaten in PostgreSQL. Die SQL-basierte Raster-Anfragesprache unterstützt die flexible ad-hoc Auswertung von Sensor-, Bild- und Statistikdaten. Hocheffektive Optimierungen im Server machen rasdaman nach Aussagen von Experten "verblüffend schnell".

Für Entwickler und Systemintegratoren bietet rasdaman einfache, flexible Schnittstellen. Anfragesprache sowie APIs für C++ und Java sind seit langem verfügbar; in diesem Sommer wurde rasdaman mit GDAL, MapServer und PostGIS integriert. Oftmals ist jedoch keine Programmierung notwendig, nämlich bei Verwendung der raster-relevanten Geodienste-Standards des OGC (insbesondere WCS, WCPS und WPS). Damit lassen sich grossvolumige Rasterdaten nahtlos in offene Geodaten-Infrastrukturen integrieren.

Wir präsentieren den aktuellen Stand und Perspektiven von rasdaman und zeigen auf, warum rasdaman derzeit die führende Alternative bei Geo-Rasterdatenbanken darstellt.

MapFish[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Emmanuel Belo (Camptocamp)
Link: **folgt**
Folien: **folgt**
Inhalt
**folgt**

Präferenz: Dienstag und Mittwoch und Donnerstag ;-)

Drucken aus dem WebGIS mit GeoExt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Andreas Hocevar (OpenGeo)
Link: **folgt**
Folien: **folgt**
Inhalt
Karten drucken mit dem Print-Button des Browsers ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Was, wenn die Karte auf einem großformatigen Plot landen oder nicht mit Norden nach oben ausgegeben werden soll? Hier kommt das MapFish Print Modul gerade recht - es erzeugt PDF Dokumente und ist auch als GeoServer Extension verfügbar. GeoExt bietet verschiedene komfortable Wege, um Druck-Dialoge und eine Druckvorschau zu erstellen. Dieser Vortrag zeigt nicht nur, wie man druckbare PDFs mit verschiedenen Dialogen erzeugt, sondern beleuchtet auch die modulare Architektur der Druck-Komponenten in GeoExt.

Geodateninfrastruktur - Best Practices mit GeoNode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Andreas Hocevar (OpenGeo)
Link: **folgt**
Folien: **folgt**
Inhalt
GeoNode ist ein Open Source GDI Projekt, welches aus einer Partnerschaft zwischen der CAPRA Initiative der Weltbank und OpenGeo entstanden ist und von einer wachsenden Community entwickelt wird.
Die klassische GDI ist ein Portal mit einer Top-Down Struktur. Wir haben inzwischen aber gelernt, dass kollaborative Ansätze im Geodatenmanagement zielführend sind. Daher verfolgt GeoNode eine Bottom-Up Strategie, um langlebige und dynamische Infrastrukturen zu schaffen. Die Daseinsberechtigung einer GDI hängt vom Engagement der Datennutzer und der Anpassung an deren Bedürfnisse ab. Im Mittelpunkt von GeoNode steht daher der Benutzer. Dazu werden Datenkataloge mit Web-GIS Tools und Web 2.0 Features verknüpft, um eine partizipatorische Umgebung für räumliche Daten zu schaffen.

Vorstellung der OSGeo Live DVD 4.0[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragende: Lars Lingner, Astrid Emde
Link: http://live.osgeo.org/
Folien: ODP (DE)
Pressemeldung 4.0
Video 25 min beschreibt die 42 GeoSpatial Open Source Anwendungen Link zum Video (engl.)


Inhalt
In dem Vortag soll die OSGeoLive DVD 4.0 vorgestellt werden. Software, Hintergründe, Möglichkeiten und wie es weitergehen wird.

Neuerungen im Mapbender Projekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragende: Astrid Emde, Arnulf Christl
Link: http://www.mapbender.org
Folien: Als editierbaren Foliensatz ODP (3.1MB) oder PDF (1.3MB).
Vortrag Donnerstag PDF im Mapbender SVN


Inhalt (Stichwortliste des Foliensatzes)

Der Vortrag gibt einen kurzen Einblick in das Leistungsspektrum der Software Mapbender, stellt den aktuellen Entwicklungsstand vor und zeigt zum Abschluss den Trend der zukünftigen Entwicklungen.

  • Einstieg in Mapbender
  • Aktivitäten in 2010
  • Neuerungen der Mapbender Version 2.7
  • Metadaten, RDF und LinkedData
  • Mapbender 3.0

Mapbender ist ein WebGIS Client zur Darstellung und Bearbeitung räumlicher Daten und Dienste OGC WMS, WFS, WMC, KML, GML, CSW

Link zur Gallery

http://www.mapbender.org/Gallery http://www.mapbender.org/Demo

Mapbender ermöglicht den Aufbau von Geoportal Anwendungen ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Aufbau und Pflege von OWS Repository (mit Fokus auf Metadaten zu WMS, WFS und CSW). Individuelle Konfiguration von Diensten für einzelne Anwendungen. Vergabe von Benutzer- und Gruppenberechtigungen für Anwendungen und Services.

Die Mapbender Komponenten
  • Anwendungen
  • OGC Web Services
  • Benutzer und Gruppen

Aufbau von Benutzerhierarchien über Gruppen (Systemadministratoren, Subadministratoren, Endbenutzer, etc.). Rechtevergabe (Schreib-und Leserechte) auf Anwendungen. Zugriffsrecht auf Dienste wird vererbt durch das Recht eine Anwendung zu nutzen. Ausführrechte werden über den Zugriff auf Anwendungen übertragen.

Mapbender Architektur
  • HTML, JavaScript, PHP, AJAX, (Geo)JSON, jQuery
  • Administrationsdatenbank: PostgreSQL
  • Modulare Organisation des Quellcodes
  • Möglichkeit des Aufbaus individueller Applikationen über HTML-Elemente
  • Internationalisierung über .po und .mo-Dateien
Übersicht der Funktionalität
  • Mapbender stellt Template-Applikationen (GUI) bereit
  • Applikationen zur Administration und Konfiguration der OWS Dienste sowie von Benutzern und Gruppen
  • Applikationen zur Darstellung und Abfrage von OGC WMS Diensten
  • Web-basierte Digitalisieroberfläche über WFS-T
  • Suchfunktionalität über WFS, Metadaten oder SQL
  • OGC WMC Handling (Web Map Context Dokument)
  • Template Druck
  • Security Management
  • Leichte CMS Integration
  • Zugriffsprotokollierung
  • Service Monitoring
  • OpenLayers Export

Siehe auch: http://www.mapbender.org/Category:Modules

Mapbender in Geoportal-Lösungen
Mapbender als Stadtplanportal
Weitere Mapbender-Fachlösungen
  • Tourenplaner RLP
  • Naturpark-Scout
  • FIONA - Flächeninformation und Online-Antrag
  • FLOrlp
  • Landesarchiv Baden-Württemberg
  • PRTR
Mapbender Galerie und Demos

Weitere Mapbender-Lösungen und Demos finden Sie unter:

Was ist im letzte Jahr gelaufen?
  • OSGeo Code Sprint Bolsena 2010 - mit freundlicher Unterstützung durch den FOSSGIS e.V
    • OpenLayers Integration
    • Erweiterung des Mapbender Installations-Skripts
    • GeoNetwork Integration
  • Google Summer of Code 2010
    • Aufbau einer RESTful API für Mapbender durch Vikas Banjara
  • Mapbender Entwicklertreffen 2010
OSGeo Live DVD 4.0

Mapbender auf der FOSS4G in Barcelona

  • http://www.mapbender.org/FOSS4G_2010
  • Mapbender 2.7
  • Überarbeitetes Druckmodul
  • Erweitertes WMS Monitoring
  • Erweiterte WFS Konfiguration (Datumsfelder, Hilfetexte, übersichtlicher Aufbau)
  • GeoRSS Import und Export
  • Erweitertes WMC Handling mit Export nach OpenLayers
  • WMS mit HTTP basic und digest Authentication
Neuerungen in Mapbender 2.7
  • Integration von jQuery Widgets
  • jQuery UI: autocomplete, datepicker, slider, dialog, accordion, tabs
  • Styling mit dem jQuery UI Themeroller
  • Aufbau von Data tables
  • Nutzung von jQuery UI Layout Elemente
  • http://www.mapbender.org/Demo
  • Aufbau von OpenLayers Anwendungen aus dem Mapbender Dienste Repository
Basis OpenLayers Features sind über Mapbender konfigurierbar
Mapbender 3.0 – wo soll es hingehen?
  • Redesign der Anwendung
  • Fokus auf serverseitiger Funtionalität und Usabilitiy
  • RESTful API
  • WMS Zugriff über verschlüsselte Protokolle
  • CMS Integration
  • MapQuery
  • Portal Server
  • Die Mapbender Komponenten und RDF
  • Anwendungen → Subjekte
  • OGC Web Services → Objekte
  • Benutzer und Gruppen → Attribute

Die Beziehungen zwischen den drei Grundobjekten sind die Prädikate, die Subjekte und Objekte in Graphen verbinden. Das Ergebnis sind RDF-Graphen, die als Basis für LinkedData das Semantic Web ermöglichen werden.

Testen Sie Mapbender selbst!

Einsatz vom deegree WPS in einer WebService Anwendung am Beispiel vom Flex-I-Geo-Web Projekt - einem interaktiven Software-Baukasten für Geodaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragender: Robert Kulawik (Uni Bonn)
Link: **folgt**
Folien: Datei:Flexigeoweb kulawik intergeo2010.pdf
Inhalt
Flex-I-Geo-Web ist ein gemeinschaftliches OpenSource Entwicklungsprojekt von 8 Mitgliedern der Geo-Initiative der Region Bonn. Das Projekt hat zum Ziel, einen webbasierten Software-Baukasten zu entwickeln, mit dem der Nutzer weitgehend intuitiv aus vorhandenen, neuen und eigenen Geodaten und -diensten dynamisch konfigurierbare Geodatenportale zusammenfügen kann. Bei der Realisierung des Projektes wird vor allem auf die Interaktion serverbasierter Dienste gesetzt, unter anderem durch eine Integration des deegree WebProcessingServices (WPS) gehört.

Präferenz: kann nur am Dienstag