Technik
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Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zuständigkeit: Lokal Team
- Technik für Hörsäle: Vortragsrechner, Mikrofonanlage (idealerweise Funkmikrofon für den Vortragenden und tragbares Mikrofon für Rückfragen aus dem Publikum), Möglichkeit, dass Redner eigenen Rechner anschließen können.
- Beamer/ Projektor
- Video-Mitschnitt oder Streaming (optional) - der Ton aus der Mikrofonanlage des Hörsaals sollte für das Videoteam zur Verfügung stehen.
Videoteam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das C3VOC hat seine Anforderungen im eigenen Wiki hinterlegt. Siehe dazu https://c3voc.de/wiki/eventhowto und Unterseiten
Präsentationsrechner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In jedem Vortragsraum (Hörsaal/Workshopraum) muss ein Präsentationsrechner zur Verfügung stehen.
Ausstattung:
- Idealerweise Linux, notfalls auch was anderes
- OpenOffice/LibreOffice
- PDF-Viewer
- USB-Anschluß, damit Vorträge drauf kopiert werden können
- Internet-Zugang + Browser
- für Ausstattung siehe Workshop siehe Workshop-Räume
Wenn der Präsentationsrechner durch ein Passwort gesichert ist, muss das den Hiwis und Sessionleitern bekannt gemacht werden.
Manche Vortragende bringen einen eigenen Rechner mit, z.B. weil sie bestimmte Software brauchen. Es muss möglich sein, solche Rechner statt oder parallel zum Präsentationsrechner anzuschließen.
Strom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Anmeldung, alle Ausstellungsstände, Projektstände und das Catering sind mit Strom zu versorgen. Mit dem Hausmeister oder jeweils Zuständigen rechtzeitig die Stromversorgung absprechen.
- Aussteller haben hauptsächlich Notebooks, LCD-Displays, ggf. ein paar Lampen zu versorgen.
- Für die Teilnehmer sollten in den Hörsälen und anderen Räumen zumindest einige der Plätze mit Stromversorgung verfügbar sein. Dies gilt auch für Arbeitsbereiche im Foyer oder dergl. wo vielleicht mal jemand seine E-Mail checken kann.
- Der Caterer braucht eventuell auch Strom zum Warmhalten von Speisen und Getränken oder für Kaffeeautomaten.
WLAN/Ethernet/Internet-Zugang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Allen Teilnehmern muss ein kostenfrei und unbeschränkt nutzbares WLAN mit Internet zur Verfügung stehen. Idealerweise ohne Passwort, alternativ mit WPA2 und einem gemeinsamen Konferenz-Passwort, was den Teilnehmern bei der Anmeldung mitgeteilt wird.
Auf keinen Fall kommt ein WLAN in Frage, das nur per VPN genutzt werden kann, wie das häufig bei Unis der Fall ist. In der Praxis gibt es einfach zu viele Probleme damit. Port 1935 sollte nicht geblockt werden, um die Streams empfangen zu können
Die IP-Adress-Vergabe muss per DHCP erfolgen. Es müssen mindestens 500 Geräte parallel genutzt werden können, es müssen also ausreichend IP-Adressen zur Verfügung stehen und der DHCP-Server mit passendem Timeout konfiguriert werden, damit nicht mehr benutzte Geräte nicht alle IP-Adressen blockieren. Dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen, vor allem in Anbetracht der Zunahme von mobilen Geräten mit Internet-Zugang. Die Bandbreite muss ausreichend dimensioniert werden.
Das WLAN sollte in allen Bereichen der Konferenz zur Verfügung stehen, u.a. im Foyer- und Ausstellungsbereich, Vortrags-, Workshop- und BoF-Räume.
An der Anmeldung und allen Ständen der Ausstellung sollte auch Ethernet zur Verfügung stehen.
Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hiwis für Technik einteilen
- Mit Hausmeister reden wegen Strom, Kabellage, Lagerraum
- Stellwände organisieren und aufbauen (für Postersession, Pinnwand, Ausssteller & Projekte)
- Tische, Stehtische
- ...
- Siehe auch Workshops